Tropeninstitut in Wien

Wir sind umgezogen in das Tropeninstitut Wien 1060 in der Mariahilfer Straße 69/10 im 6. Bezirk!

Jetzt einen Termin vereinbaren

 

Was sind Reiseimpfungen?

Zu einem gelungenen Urlaub zählt nicht nur die Buchung des Fluges und eine passende Unterkunft, sondern auch die gesundheitliche Vorbereitung durch Reiseimpfungen.
Viele Infektionskrankheiten, die in Österreich kaum mehr auftreten, sind in anderen Ländern noch stark verbreitet. Reiseimpfungen schützen vor einer Ansteckung mit diesen Krankheiten. Wir beraten Sie gerne, welche Impfungen in welchen Ländern vorgeschrieben sind und welche weiteren Impfungen empfohlen werden. Für jedes Reiseziel gelten andere Richtlinien und Vorschriften. Egal ob Sie in Europa bleiben oder ferne Länder bereisen: Informieren Sie sich rechtzeitig vor Reiseantritt!
Nähere Infos zu den einzelnen Ländern finden Sie unter dem Menüpunkt „Impfungen“.

Quicklinks >> Tropeninstitut Wien 1060 >> Tropenordination

Wo bekomme ich Reiseimpfungen?

Alle notwendigen Impfstoffe sind im Tropeninstitut Wien vor Ort und zu normalen Apothekenpreisen vorhanden. Die Vorbeugung und Behandlung von Tropen- und Infektionserkrankungen ist seit vielen Jahren unsere Kernkompetenz.

Tropenordination & Tropenmedizin: Fieber als Alarmsignal für Tropenkrankheiten

Im Tropeninstitut Wien arbeiten wir nicht nur präventiv und bieten reisemedizinische Beratung an, sondern unterstützen auch bei der Abklärung und Behandlung von Tropenkrankheiten.
Wenn Sie nach einer Reise in den Tropen Gesundheitsprobleme bekommen oder an fieberhaften Beschwerden leiden, lassen Sie sich unverzüglich auf Malaria und Dengue-Fieber testen. Nehmen Sie sofort mit uns Kontakt auf!
Eine Malaria tropica kann binnen 48 Stunden lebensgefährlich werden – nur wenn sie rechtzeitig erkannt und entsprechend behandelt wird, ist sie in der Regel unproblematisch. Wir beraten Sie gerne umfassend zum Thema Tropenkrankheiten. Gerne bieten wir auch eine präventive Überprüfung auf Krankheiten nach Ihrer Rückkehr an.

Kontakt >> Tropeninstitut Wien 1060

Sie haben Fragen zur Tropenmedizin oder wünschen weitere Informationen? Kontaktieren Sie uns! Unsere Ordinationszeiten sind Mo, Di, Do und Fr von 14:30-18:30 Uhr und Mi von 13-19:30 Uhr, nutzen Sie auch unsere Online-Terminvereinbarung.

 

Aktuelle Informationen & News

Denguefieber und Impfung

Die Erkrankung ausgelöst durch das Denguevirus kann zu hohem Fieber mit starken Muskel- und Kopfschmerzen und einem Hautausschlag führen. Die Erkrankung wird auch als Knochenbrecherfieber oder aufgrund der langen Dauer als 7 Tagesfieber bezeichnet. Gefürchtete Komplikationen sind Blutungen oder ein Schocksyndrom, das auch zum Tod führen kann. Übertragen wird die Infektionserkramnkung, die weltweit vorkommt und geschätzt etwa 400 Millionen Fälle pro Jahr verursacht, durch einen Stich der Gelbfiebermücke. Daher sind in tropischen Ländern Mückenschutz und das Tragen von langer, heller (und ggf. imprägnierter) Kleidung empfehlungswert. Seit letztem Jahr ist in Europa eine Denguefieber Impfung zugelassen, die sicher und gut verträglich ist und effektiv vor dem Denguefieber schützt. Diese Impfung ist ab sofort im Tropeninstitut Wien 1060 erhältlich. Buch Sie noch heute Ihren Beratungs- und Impftermin!

Zika-Virus

Nicht nur wer eine Reise in die Tropen geplant hat, sollte sich vor dem Zika-Virus in Acht nehmen: Durch die bevorstehende Urlaubszeit rechnen Tropenmediziner mit dem Import des Virus nach Europa. Reisende können den Virus im Blut haben und dieser kann danach durch Gelsenstiche weiter übertragen werden. Vor allem für Schwangere kann der Zika-Virus gefährlich sein: Fehlbildungen von Föten oder sogar Totgeburten sind eine mögliche Folge. Aufgrund der schnellen Ausbreitung des Zika-Virus hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Anfang Februar 2016 einen „globalen Gesundheitsnotstand“ ausgerufen. Weiter zum Zika-Virus Artikel

Meningokokken-B-Impfstoff

Seit 2014 gibt es die Möglichkeit gegen die Meningokokken des Serotyps B einen Impfschutz zu erlangen. Etwa 70 % aller Meningokokken-Erkrankungen in Österreich werden durch den Stamm B verursacht. Demnach ist die Schutzimpfung eine äußerst empfehlenswerte Maßnahme, um sich vor der gefürchteten Hirnhautentzündung zu schützen. Auch in unserer Ordination steht ein wirksamer Impfstoff der Firma Novartis seit einiger Zeit zur Verfügung. Sollten Sie Fragen zum Impfstoff, Impfschema oder Preisen haben, beraten wir Sie gerne.

Impfpflicht für Personal in medizinischen Einrichtungen

Ärzte, Krankenschwestern und Rettungsfahrer sind berufsbedingt einem höheren Risiko ausgesetzt, an einer Infektion zu erkranken. Deshalb empfiehlt die Bioethikkommission eine Impfpflicht für das Personal im Gesundheitswesen. Weiter zum Artikel Impfpflicht 

Zecken – jetzt impfen lassen!

Schützen Sie sich jetzt vor Infektionen durch Holzböcke, die schwere Krankheiten auslösen konnen. Immer wenn es wärmer wird, also im Frühsommer (Februar, März) ist es an der Zeit.
Und bei Reisen? Informieren Sie sich bei uns oder bei Tropeninstituten, Gesundheitsämtern oder auch beim Auswärtigen Amt über das Risiko im Ausland.
Einen kompletten Schutz gibt es nicht: Die Grundimmunisierung besteht aus drei Impfungen … weiter lesen. Um sich zu schützen sollte man Zeckenstiche möglichst vermeiden. Kommt es zu einem Zeckenbiss, ist das Infektionsrisiko umso geringer, je schneller eine Zecke entfernt wird.
Meningoenzephalitis (FSME) und Borreliose: Eine weitere von Zecken übertragene Krankheit ist Borreliose. Anders als bei FSME gibt es hierfür keine Impfung.

Hepatitis A&B Impfung – Geben Sie dem Virus keine Chance!

Fernreise geplant oder sich einfach in Österreich geschützt fühlen? Mit der Impfung gegen Hepatitis A&B sorgen Sie vor.
Die Virus-Infektionskrankheiten Hepatitis A und B sind hochansteckende Lebererkrankungen. Für ungeschützte Personen ist die Ansteckungsgefahr im Ausland besonders hoch. Die Infizierung in Österreich ist seltener, jedoch nicht auszuschließen. Hepatitis A tritt meist bei schlechten hygienischen Bedingungen auf. Der Virus wird über verunreinigte Lebensmittel oder durch Schmierinfektionen übertragen. Hepatitis B wird durch Körperflüssigkeiten, Nadeln und Spritzen übertragen. Besonders für medizinisches Personal, Polizeibeamte und Beschäftige im Sozialbereich wird eine Impfung dringend empfohlen.

Neue Medikamente sagen der Hepatitis C den Kampf an!

Gegen Hepatitis C gibt es keine Impfung. Gegen Hepatitis A und B kann man sich durch eine Impfung schützen. Besonders im Fall einer Hepatitis C Infektion wird zu dieser Impfung geraten, eine zusätzliche Infektion mit Hepatitis A oder B führt nämlich zu weiteren Komplikationen. Weiter zum Artikel Medikamente gegen Hepatitis C

Masern und Influenza Impfrate

Die Masern-Erkrankung ist in Österreich seit 2002 meldepflichtig, seither verstarben 16 Kinder an Folgen der Masern … weiter lesen